Heine pur + on the rocks

Eine lyrisch-musikalische Soloperformance: Gedichte, Texte und Lieder von Heinrich Heine

Son’Kult! zeigt am 25.11.2016 “Heine” – Komponiert und bearbeitet von Matthias Fuhrmeister (Rezitation, Darstellung, Gitarre und Gesang)

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Der TV-Darsteller (Verbotene Liebe, Danni Lowinski, Unter uns, uvm.) und Schauspieler (u.a. Düsseldorfer Schauspielhaus, Burghofbühne Dinslaken) Matthias Fuhrmeister entführt uns in die Werke eines der eigenwilligsten Dichter der Deutschen, Heinrich Heine: Verboten und geliebt, voller Klugheit und Trivialität, politisch engagiert und schwärmerisch liebend, unangepasst zwischen allen Stühlen, mal fantasie- und humorvoll, mal böse und sarkastisch, voller Widersprüche, immer Mensch.

Fuhrmeister bietet seinem Publikum weit mehr als nur eine Rezitation aus Heines Werken. Vielmehr singt er, spielt Gitarre, verkörpert und schafft seinen Zuschauern so einen noch nicht erlebten Zugang in Heines Gedankenwelt und dessen Zeit. Vorher wird der Historiker Dr. Michael Knieriem die Besucher in einer kurzen Einleitung in das Sonsbeck zur Lebzeit von Heinrich Heine entführen.

Ein alles.außer.gewöhnlicher Abend für alle, die Heine lieben oder ihn (neu) kennenlernen wollen – in der passend gemütlichen Atmosphäre des Spiegelssaals im Hotel Specht in Sonsbeck, Dassendaler Weg 10 (neben dem Römerturm).

Einlass ist ab 19.00 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Die Karten sind ab sofort im Bücherbogen Sonsbeck und Rathaus Sonsbeck erhältlich (Vorverkaufspreis: 12 €, an der Abendkasse 15 €).

Presse:

“Fuhrmeister machte das, mit und ohne Gitarre, phantastisch, modulationsfähig in der Stimme, interessant schwankend zwischen Melancholie, blitzendem Spott und Vergnügen.” (shz)

“Die Lebendigkeit, mit der er Heine verkörperte, ließen die Zuschauer stellenweise vermuten, es handele sich um Fuhrmeisters eigene Worte. Das begeisterte Publikum wurde melancholisch, spürte die heitere Vergnügtheit Heines und war ein ums andere Mal verblüfft, welch aktuellen Klang Heines politische Kritik auch heute noch hat.” (Aachener Nachrichten)